15 Juni 2015

Du wundervolles Krakau (Teil 13)

Im nördlichen Teil der Altstadt beginnen wir unseren Streifzug durch das von der UNESCO geschützte Weltkulturerbe. Ein Sammelsurium sehenswerter und historischer Bauten erwarten uns auf wenig Raum. Alles problemlos zu Fuß zu erkunden. Seit 1978 hat sie diesen Status inne. Zurecht. Diese Stadt wird uns flashen, total vereinnahmen. Jeden anderen auch.Versprochen.

Am gotischen Wehrturm mit dem Namen Brbakane tauchen wir hinein in das historische Krakau, das uns mit seinem Charme völlig in den Bann ziehen wird. In den ersten Minuten bekommen wir bereits einen Eindruck wie lebendig diese Stadt ist. Menschenströme hier, Trauben von Touristen dort. Die Straßenbahn rumpelt vorbei, bringt die Leute in den Kern. Rechts und links vom Turm erstreckt sich eine kleine Parkanlage mit wenigen Grünflächen, die sich insgesamt um den Altstadtkomplex befindet. Hier und da stehen Bänke zum Verweilen. Ein Ruhepol ist er nicht, im Sommer höchstens ein Schattenspender.
Das mittelalterliche Florianstor ist der Eingang in die Floriansgasse. 34m ist es hoch, das letzte erhaltene Stadttor. Reste der Stadtmauer inklusive.


Damit sind wir endgültig in der Altstadt. Die Floriansgasse bringt uns geradewegs zum glorreichen Rynek. Die Gasse ist das moderne Schaufenster Krakaus, manche munkeln das erste in Europa. Die Häuser sind aufwendig saniert, viele kleine Kaffeehäuser und Restaurants lassen die Boheme noch heute aufleben. Der Charme ist geblieben. Hotels, kleine Läden und Museen komplettieren das Bild der Floriansgasse. Einst waren sie Lagerstätten der Handelswaren der betuchten Kaufleute.



Der Rynek Glowny ist das Herzstück der Altstadt. Die Weite öffnet sich vor uns. Tausende Menschen bevölkern ihn. Auch wir sind ein winziger Teil davon. Ein mächtiger Platz, der größte mittelalterliche Europas. 4000 Quadratmeter. Wir betreten ihn und sind nur noch beeindruckt von dieser Dimension. Von dieser Fläche. Den imposanten Bauwerken.
Den Mittelpunkt bildet die bekannte Tuchhalle. Mit seiner Renaissance-Attika, den Arkaden und den Skulpturen an der Fassade besitzt er eine besondere Charakteristika. Im Inneren sorgen die Holzbuden der Kleinhändler für eine belebte Stimmung. Lederwaren wie Taschen und Geldbeutel, Schmuck, allen voran Bernsteinketten. Das ein oder andere Schnäppchen kann man sicher ergattern, auch wir schauen uns um. Richtet man den Blick auf die Wand über den Buden hinweg, sieht man die Aneinanderreihung von Wappen, von Stadtwappen genauer gesagt. Unter ihnen stehen die dazugehörigen Städte. Breslau, Opole, Danzig, Bydgosz, Tarnow. Bekannte polnische Städte. Nebenan warten Cafe und Restaurant auf umsatzstarke Gäste. Vor der Tuchhalle steht das Denkmal des großen Nationaldichter Polens Adam Mickiewicz. Im Moment herrscht hier durch den stattfindenden Weihnachtsmarkt ein reges Treiben. An vielen Buden kann man seinen Hunger und Durst stillen oder nach kleinen Weihnachtsutensilien Ausschau halten.
Die Marienkirche ist das sakrale Highlight des glanzvollen Rynek. Stündlich spielt ein Trompeter, vom Kirchenturm aus, zu jeder Himmelsrichtung die „Hejnal“-Melodie. Die soll an den Mongolenangriff von 1241 erinnern. Der Bläser wurde damals während des Alarmsignals von einem Tatarenpfeil getötet.
Ein beeindruckendes Musikspiel. Für wenige Sekunden ist die Masse auf dem Rynek ruhig. Eine Stecknadel könnte man fallen hören. Die Menschen hören zu, sind von den Lauten der Trompete in den Bann gezogen. Sie bejubeln und beklatschen das Musikspiel des Trompetenspielers.
Die Basilika wurde im 13. Jahrhundert erbaut. Seit 1536 fanden die Predigten wieder in polnischer Sprache statt, nachdem zuvor die deutschen Andachten hauptsächlich ihren Platz in der Marienkirche hatten. Das polnische Nationalbewusstsein stieg damit rasant an. Ein Statement für den Nationalstolz. Die zwei Türme ragen nicht nur in den Himmel. Mit bis zu 80m haben sie eine stattliche Höhe. Im Schatten steht die kleinere Barbarakirche, in unmittelbarer Nachbarschaft. Eine Ähnlichkeit zur Marienkirche ist nicht zu leugnen.
Auf der anderen Seite der Tuchhalle ist der Rathausturm das prägende Objekt. Es ist das Überbleibsel des im 19. Jahrhundert abgetragenen Rathauses. Dafür ist der 70m hohe Turm aus Backstein und Steinblöcken umso imposanter. Zwei Löwen säumen beidseitig den Eingang durch ein gotisches Portal. Ein kleines Restaurant lädt zum Schlemmen im Ratskeller ein.
Der prachtvolle Rynek. Die Touristen strömen nur so in Massen quer durcheinander über den Platz. Die Tauben versuchen ihr Futter zusammen zu picken. Die Kutschen mit den majestätischen Pferde galoppieren über das Kopfsteinpflaster. Die umgebenden historischen Bürgerhäuser geben dem gesamten den dementsprechend würdigen Rahmen. Cafes, Restaurants und vermindert Boutiquen beleben diese Bauwerke mit einer unglaublichen Quirligkeit.

 



Über die breite Flaniermeile Grodzka geht es Richtung Wawel. Wir schwimmen im Menschenstrom. Links und rechts reihen sich Souvenirläden aneinander. Einige Modeläden fügen sich nahtlos ein. Hell sein und blinken muss es. Die charmanten Cafes kommen erst noch.
Eines finden wir recht schnell, nach nur wenigen Minuten am Platz aller Heiligen. In einer Confisserie mit Cafe finden wir am Rand auf den letzten Drücker einen Platz. Nicht der Kaffee fasziniert uns, die feinen Pralinen und zarten Schokoladenhäppchen strahlen uns an. Auch die gewisse gleichgültige Freundlichkeit der Bedienungen schreckt uns kaum ab. Draußen laufen tausende Menschen am Fenster vorbei, eine unfassbare Lebendigkeit. 780000 Einwohner hat Krakau wohlgemerkt.
Der Name des Platzes ist Programm. Im Umkreis von einigen Metern gibt es eine Handvoll Gotteshäuser. Der Glauben, die Kraftquelle der Polen. Der Platz Maria Magdalena schießt sich direkt an. Noch so ein religiöser Name. Die Franziskanerkirche gehört mit dem angrenzenden Kloster zu den ältesten gotischen Sakralbauten der Stadt. Im 13. Jahrhundert wurde sie auf Befehl des keuschen Boleslav errichtet. Die Jugendmalereien und das Glasfenster über dem Haupteingang bringen Abwechslung in die triste Backsteingotik. Das Pendant zu ihr ist die Dominikanerkirche um die Ecke. Das dreischiffige Gotteshaus des römisch-katholischen Konfession besticht durch ihre gotische Darstellung der Dreifaltigkeit.
Aller guten Dinge sind drei. Südlich des Platz aller Heiligen, in der Weiterführung der Grodzka, befindet sich die Kirche St. Peter und Paul. Charakteristisch sind die Statuen der zwölf Apostel. Erbaut wurde sie im 17. Jahrhundert einst für den Jesuitenorden. Das barocke Bauwerk schindet Eindruck. Kein Vergleich zu Backsteingotik. Viel erhabener, viel repräsentativer. Prunkvoll. Nebenan befindet sich die Andreaskirche, Gotteshäuser wie Sand am Meer gibt es in Krakaus Innenstadt. Der Unterschied ist sofort wahrnehmbar. Die klassisch-romanische Fassade ist ein deutlicher Gegensatz zum barocken Stil. Hinzu stechen die beiden Türme unmittelbar ins Auge. Sie wurde bereits 1080 erbaut. Ein Monument für die Ewigkeit. Im Mittelalter bildetet sie das Zentrum der Siedlung Okol, überstand diversen Angriffe über die Jahrhunderte hinweg.

Die Silhouetten des Wawels sind bereits zu erkennen. Er ist sicherlich die bekannteste Sehenswürdigkeit Krakaus. Ein imposanter Komplex auf einem Hügel über der Weichsel, bestehend aus Kathedrale und Schloss.Weltbekannt.
Den Hügel haben wir schnell erklommen. Am Fuße dessen, an der Uferseite der Weichsel befindet sich eine Karsthöhle. Drachenhöhle ist ihr Name. Die kann sogar besichtigt werden. Nicht nur ihre Charakteristik gab ihr den Namen, auch eine Legende. Ein Drache soll einst dort gehaust haben. So lange bis der Ritter Krak erschien und den Drachen mit einem Täuschungsmanöver überwand. An jenem Ort soll daraufhin Krakau entstanden sein. Benannt nach dem Ritter. Krak-au.
Wir stehen direkt über ihr, auf der Burganlage, der Blick richtet sich auf die Weichsel. Erste Minuten vergehen. Massen von Touristen erstürmen den Wawel-Hügel.Wir reihen uns ein.
Die Burganlage ist ein Schmelztiegel aus verschiedensten Stil- und Zeitepochen. Das ist selbst für den Laien mit bloßen Augen erkennbar.
Die Ursprünge gehen bis ins 10. Jahrhundert zurück. Eine lange Geschichte. Die vorromanische Marienrotunde ist das älteste Überbleibsel des Wawels überhaupt. Es sind nur noch Fragmente davon übrig. Bis zum 19. Jahrhundert soll sie hauptsächlich als Kapelle seinen Dienst vollbracht haben.
Im Jahre 1038 kehrte König Kasimir I. nach Krakau zurück und machte den Wawel zu seiner Residenz. Damit manifestierte sich Krakau die Vormachtstellung Polens. Davor wurden bereits eine Kathedrale und einige Kirchen errichtet. Dazu erste Festungsanlagen. Überdauert hat es jedoch nicht allzu lang. Eine zweite Kathedrale folgte, im Sitl der damals zeitgenössischen Romanik. Bis zum 13. Jahrhundert war es die vorherrschende Architektur. Die Gotik übernahm das Zepter. Ziegel statt Kalkstein. Eine dritte Kathedrale wird auf den Fundamenten der Vorgänger gebaut. An ihr wurde im weiteren Verlauf diverse Kapellen angebaut.
Kasimir der Große ließ die prachtvolle Burganlage des Wawels mehr und mehr ausbauen. Der Dänische Turm und der sogenannte „Hahnenfuß“ gesellten sich zum Komplex.
Das Schloss veränderte sich kaum, die Kathedrale dagegen schon, besonders im Inneren. Der Barock hielt Einzug. Veränderungen. Das Mausoleum wurde gebaut, Grabmäler erhielten barocke Elemente.
Die Österreicher machten nach ihrer Machtübernahme erstmals einige Gebäude dem Erdboden gleich. Ein Exerzierplatz musste her. Mehrere Renaissancehäuser und romanisch-gotische Kirchen fielen dem zum Opfer. Kasernen entstanden. Ein Grauen. Ein paar Jahre später, hatte Kaiser Franz Joseph Erbarmen. Der Wawel erhielt seine gerechtfertigte Bestimmung. Königliche Residenz. Soldaten zogen ab, Konservierungsarbeiten mittels Spenden begannen.
Wir stehen auf dem riesigen Platz. Vor uns die Wawelkathedrale, das Königsschloss. Hinter uns die Weichsel. Ein prachtvolles Gotteshaus, das Eintritt kostet. Wir nehmen es in Kauf. Karten vorzeigen, mittels Barcode vom perfekt gekleideten Einlasspersonal registrieren lassen, hochmodernes Prozedere, und hinein.


Der erste Eindruck ist imposant. Prunk, wo man hinschaut. An nichts wurde gespart. Aber an gar nichts. Reichliche Goldverzierungen, detaillierte plastische Darstellung von Episoden aus der Bibel. Kein Staubkorn ist zu sehen, nicht einmal im einfallenden Licht der Sonnenstrahlen. Die unzähligen Sicherheitsleute haben ein wachsamen Auge auf die Besucher. Das Heiligtum soll geschützt werden. Richtig so. Es ist recht laut, in dieser dreischiffigen Kathedrale. Die Touristen ziehen in Scharen durch die Gänge, vorbei an den zahlreichen kleinen Kapellen, die verschiedenen katholische Heilige geweiht sind. Keine steht der anderen in jeglichen Bereichen nach.
Gebaut wurde das Gotteshaus im 14. Jahrhundert. Als Hauptstadt Polens war sie automatisch die Hofkirche der Staatsoberhäupter und natürlich als Grabstätte. Sigismund I., sein Nachfolger Sigismund II., Polens heilige Königin Jadwiga. Das Mausoleum des Heiligen Stanislaus aus dem 17. Jahrhundert, im hinteren Bereich der Kathedrale, reiht sich in diese hochrangige Riege ein.
In der Krypta fanden auch andere wichtige Persönlichkeiten der polnischen Geschichte ihre letzte Ruhestätte. Lech Kaczynski und seine Frau Maria sind die neuesten Mitglieder in dieser ruhmreichen Gilde. Der große Nationaldichter Adam Mickiewicz, der Nationalheld Tadeuz Kosciuszko oder der Krakauer Erzbischof Adam Stefan Saphea.
Hinein im den Sigismund-Turm. Erbaut wurde dieser im 14. Jahrhundert als wichtiger Teil der Befestigung. Der Aufstieg ist beschwerlich. Durch die Holzkonstruktion muss man sich winden. Nur ein schmaler Treppenaufstieg führt nach oben, die Stufen sind unregelmäßig, der Durchgang dünn. Nach vielen, vielen Treppen sind wir an der Sigismund-Glocke. Ein gusseisernes Meisterwerk, die ehrwürdigste Glocke Polens mit beachtlichem Maß. 1520 wurde sie gegossen. Noch wird sie zu ganz besonderen Anlässen geläutet. Der Blick hinaus auf sie Stadt, ist beeinträchtigt. Der Maschendrahtzaun verhindert das.
Der Abstieg wird nicht einfacher. Vorbei an dicken Holzbalken. Plötzlich stehen wir im Hinterhof, zwischen steil aufragenden Mauern. Fertig sind wir aber noch nicht mit unserem Kathedralenrundgang. Wir schleichen uns wieder hinein, lassen den reich verzierten Hochaltar ein letztes Mal auf uns wirken. Die Sicherheitsmänner beobachten uns. Schließlich ziehen wir von dannen, hinauf auf das riesige Gelände des Wawels. Die Statue des polnischen Gottvaters Johannes Paul II. ist obligatorisch. Der erste nicht italienische Papst seit 450 Jahren wird, wie in ganz Polen, sehr hoch verehrt. Den größten Teil seines Lebens verbrachte er in Krakau. Studierte an der Jagiellonen- Universität. In der St. Leonards-Krypta, direkt unter der Wawel-Kathedrale, hielt er seine erste Messe. In jenem Gotteshaus, das wir eben besuchten, war er Erzbischof und Kardinal. Sein Wirken hinterließ nicht nur in Krakau große Spuren.
Wenige Minuten später stehen wir im Innenhof des Königsschlosses. Der italienische Einfluss der florentinischen Baumeister ist durch die wundervollen Arkaden deutlich wahrnehmbar. Der Sitz der Jagolloniendynastie im 16. Jahrhundert, erlebte zu Zeiten der Renaissance seine architektonische Blüte. Wurde immer wieder vergrößert. Schließlich brauchten die Oberhäupter für ihr Reich, dass sich bis Litauen erstreckte, einen repräsentativen Prunkbau.

Heute befinden sich unzählige Säle im Schloss, die teilweise wertvolle Kunstsammlungen beherbergen. Darunter flämische Wandteppiche und türkisch-orientalische Exponate.
Private Königsgemächer, Schatz- und Waffenkammer und Repräsentationssäle, der Audienzsaal gehört sicherlich zu den schönsten Räumen, gehören zum begehbaren Museumsbereich. Hinein gehen wir nicht, die Kathedrale reicht uns. Der Komplex ist imposant genug.

 

Der Altstadt-Komplex endet nun allmählich. Die Josef-Dietla-Straße ist die imaginäre Grenze zum Kazimierz-Viertel.

Im westlichen Teil der Altstadt befindet sich die berühmte Jagellonnen-Universität. König Kasimir der Große gründete sie im Jahre 1364. Damals hieß sie anders. Ihren Namen erhielt sie erst 1817, nach der verdienten Königsdynastie. Sie war die zweite Universität Mitteleuropas. Nur die Prager Karls-Universität wurde eher ins Leben gerufen. Professoren und Dozenten aus Böhmen und Deutschland unterrichteten die wachsende Stundenzahl. Damit stieg der Bekanntheitsgrad der Universität. Nikolaus Kopernikus ist neben Karol Wijtala der berühmteste Student, der aus jenem Bildungsinstitut hervorgeht. Der Astronom und der Papst. Heute sind es über 40 Studenten, darunter ein kleiner Teil davon aus dem Ausland. Lange war die deutsche Sprache Hauptbestandteil der Lehranstalt. Das änderte sich 1850. In der Fakultät der Medizin hatte Joseph Dietl die polnische Muttersprache eingeführt.
Das Kollegium Maius ist das älteste Gebäude der Jageonnen-Universität. Charakteristisch für das gotische Bauwerk sind die Kreuzgänge im Arkadenhof. Im unteren Geschoss befinden sich die Vortragssäle, eine Etage darüber die „Stuba Communis“, die glanzvolle Bibliothek. Das neue Hauptgebäude der Jagellonen-Universität Krakaus ist das Colllegium Novum. Wieder so ein prächtiges Gebäude, diesmal im neugotischen Architekturstil. Generell ist dieser Bereich der Altstadt ist stark von der Universität geprägt. Ein Reihe von Verwaltungsgebäuden und Studienkollegs liegen dicht beieinander. Das spürt man auf den Straßen und in den Gassen. Junge Leute, wo das Auge nur hinsieht. Die Polen achten auf ihr Aussehen, vor allem der weibliche Part. Von Schickeria und Hochnäsigkeit oder elitärem Gehabe ist nichts auf den Straßen zu sehen. Bunt gemischt eben, mit eigenem Stil. Offenheit prägt diese Stadt. Auch das macht Krakau aus. Und wir fühlen uns mittendrin pudelwohl.

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